Das Wetter kalt und nass. Die Bedingungen widrig. Die Challenge eine echte Herausforderung. Doch all das konnte das Team Phantom Athletics bei einer weiteren Reihe des Wildsau Dirtrun in einem Zementwerk nahe Salzburg nicht aufhalten.
Schon am Morgen zeigte sich, dass die Wettergötter uns nicht gewogen sein würden. Ein Temperatursturz und böiger Dauerregen prädestinierten den Tag eher für Netflix & Chill, als Dirtrun & Hustle. Doch nicht für uns. Nach dem Motto: If it get’s tough, be tougher, stiegen wir mit bahnbrechendem Enthusiasmus und „Rocket-Mode“ Motivation auf die Startblöcke. Kaum dass der Startschuss gefallen war stürmte die wilde Bestie aus ihrem Käfig gelassen begierig vorwärts.
12°C, Regen und jede Menge Schlamm…
Schon nach wenigen Metern ging es erst einmal bis über die Haarspitze ins Wasserbecken und im weiteren Rennverlauf war Tauchen eine häufig geforderte Disziplin. Anschließend durfte eine Reihe von Armeelastern „unterkrochen“ werden. Auch hier hieß es „runter in den Dreck“. An Schlamm mangelte es an diesem Tag definitiv nicht. Durch den konstanten Regen wurde alles, was die Veranstalter uns an Hindernissen für diesen Dirtrun“ in den Weg stellten noch eine Spur „muddier“. Sei es der Downhill-slide in eine Schlammgrube, durch Bäche und Dreck einen nicht enden wollenden Hang hinauf, die Kiesberge hinunter (und danach natürlich auch wieder rauf). Doch all das und noch einiges mehr konnte uns nicht stoppen.
Team Phantom Athletics räumt ab…
Von Kopf bis Fuß voller Schlamm rockten wir das Rennen und ließen nach feinster Phantom Athletics Art die Konkurrenz hinter uns. So sicherten sich unsere Mädels um Tina Schiffer, Sabrina Herzog und Sophie Pillem die ersten drei Plätze auf dem Podium der Damen. Und auch Michael Planitzer, der mit dem Startschuss nur noch als vager Schemen in der Ferne und recht schnell gar nicht mehr erkennbar war, entschied mit einer atemberaubenden Zeit von 1:35:03 weit außer Konkurrenz das Rennen für sich. Den dritten Platz verfehlte unser Athlet Florian Marchl nur deshalb knapp um 29 Sekunden, weil er einen anderen Teilnehmer, welcher sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien konnte, aus der Schlammgrube gezogen hatte. So viel Selbstaufopferung gehört eigentlich zusätzlich belohnt.
Nichts desto trotz, auch wenn die Elemente gegen uns waren, tat dies unserer guten Laune an diesem Tag keinen Abbruch, sondern pushte sie im Gegenteil nur noch mehr. Ebenso hielten wir auch in diesem Teil der Wildsau-Dirtrun-Reihe unseren Platz als bestes Team. Alles in allem ein voller Erfolg. In diesem Sinne schauen wir schon voller Vorfreude auf das letzte Wildsau Dirtrun Rennen diesen Jahres in dem wir unseren Titel ein weiteres Mal verteidigen wollen.
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